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Familienblog Bodehase

Tipps und Geschichten aus dem wahren Leben

Unser Familienblog

Freitag, 10. März 2017

Babybett, Kinderbett, Jugendbett - Ein Bett wächst mit (Werbung)

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit “Netzshopping”.

Das erste Bett für unser Baby

Ich weiß nicht, wie andere Eltern das mit ihren frisch geborenen Kindern machen, aber unser Kind hat von Anfang an nicht im Elternbett geschlafen. Zumindest nicht dauerhaft.

Das lag zum Großteil daran, dass wir zum Einen leichte Bedenken hatten, das kleine Wesen zwischen uns großen Menschen irgendwie liegen zu haben. Und zum Anderen lag es daran, dass wir bereits seit Jahren ein wunderhübsches kleines Echtholz-Bettchen in Form einer Wiege besaßen. Es hatte am Kopfende ein kleines Dach aus Stoff (Baldachin) und war für ein frisch geborenes Baby geradezu ideal. Warum also so ein hübsches Babybett ungenutzt herum stehen lassen, welches man über Jahre hinweg aufbewahrt hatte?

Unser Baby schlief also vom ersten Tag an im eigenen Bett direkt neben dem großen Elternbett im Schlafzimmer. Vermutlich gibt es einige Ratgeber, die genau das nicht empfehlen. Aber das war und ist uns völlig egal. Ratgeber sind nett und manchmal auch sehr nützlich. Aber sie sind kein Gesetz an das wir uns halten müssten. Deshalb haben wir das auf unsere eigene Weise gemacht. Und es hat weder uns noch dem Kind in irgendeiner Art und Weise geschadet. Im Gegenteil.

Bei der Kindererziehung ist der gesunde Menschenverstand der Eltern das Wichtigste

Nachts stand das Babybett neben unserem elterlichen Bett und wenn es einen Grund gab, dann konnte man ganz schnell mal eine Hand zum Kind rüberstrecken und z.b. das Händchen halten oder den Schnuller in den Mund stecken. Einfach unkompliziert. Geradezu pragmatisch.

Tagsüber stellten wir das Bett ins Wohnzimmer und in den Essbereich. So konnten wir unser Baby jederzeit ins Bettchen legen und dennoch immer ein Auge auf das Baby werfen. Auch das war für das Kind als auch für uns Eltern sehr praktisch.

Für uns die ideale Lösung. Zumindest bis zu genau dem Tag, an dem unser Kind plötzlich aufrecht im Bett kniete und uns freudestrahlend über den Rand des Bettes anlachte. An diesem Tag wussten wir, dass es jetzt Zeit für ein neues grösseres Kinderbett war.


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Freitag, 3. März 2017

Kooperationspartner from hell

Möchtegern-Kooperationspartner, die man nicht mal dem größten Feinde wünschen würde.

Damit könnte man einen großen Teil der häufig eintreffenden Anfragen bezeichnen.

Als Webseitenbetreiber gibt man sich für solche Fälle im Vorfeld viel Mühe. Man stellt die relevanten Daten zusammen, beschreibt eventuell seine Leserschaft, gruppiert sie in möglichst passende und relevant Zielgruppen. Man bereitet seine Zahlen sinnvoll auf, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Das macht man so als guter Partner. Damit sich der Gegenüber ein Bild machen kann und einen möglichst realistischen Eindruck gewinnt.

Die Gegenseite hingegen gibt sich sehr häufig diese Mühe nicht. Vermutlich denken diese, dass sie in der besseren Position wären. Aber das ist ein großer Irrtum.

Die Menschen mit den Blogs sind in der besseren Position. Das war schon immer so. Das möchte man ihnen nur nicht eingestehen, denn sonst könnten sich ja “Machtverhältnisse” ändern.

Blogger haben ihr Blog ja nicht deshalb ins Leben gerufen, um die vielen netten Kooperationspartner glücklich zu machen, sondern um mit ihrem Blog etwas zu erreichen oder zu lösen. Vielleicht wollen sie nur regelmäßig schreiben oder sie wollen sich etwas von der Seele quatschen. Viele wollen auch einfach nur ihre Erinnerungen und Erlebnisse dokumentieren. Auf jeden Fall ist ein Blog in den allermeisten Fällen ein echtes Herzensprojekt.

Es gibt für die arrogant überheblichen “Kooperationspartner”, die ich am liebsten nicht Kooperationspartner nenne, also absolut keinen Grund, die Blogger schlecht zu behandeln. Das fängt von übelst formatierten und schlampig formulierten E-Mails an und geht über sehr lausige Rechtschreibung bis hin zu unverschämten Angeboten.

Natürlich könnte man sagen: der Versuch sei nicht strafbar. Aber wer wirklich und ehrlich eine echte Kooperation eingehen möchte, der verscherzt es sich normalerweise nicht gleich bei seiner ersten Kontaktaufnahme. Der setzt auf offene Kommunikation auf Augenhöhe, anstatt sich hinter ominösen Budget-Planungen und meist nicht vorhandenen Kundenwünschen zu verstecken.

Mein Tipp an alle willigen Kooperationspartner: seid nett zu euren Partnern (also zu den Bloggern), denn ihr braucht sie dringender als sie euch brauchen.

Und zu guter Letzt wird es die Blogs auch noch geben, lange nachdem Ihr Eure aktuelle Agentur (oder der Kunde Euch) verlassen habt.

Und meine Bitte an alle Blogger:

Seid selbstbewusster und lasst Euch nicht über den Tisch ziehen!

BTW: es gibt auch wirklich sehr nette und fähige Kooperationspartner. Das muss auch einmal gesagt werden. Aber leider sind diese noch in der Minderheit.

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Freitag, 24. Februar 2017

Habe ich es jemals bereut?

Im Sommer 2008 habe ich damit angefangen. Irgendwie war es an der Zeit, denn die Monate vorher war der Gedanke daran immer in meinem Kopf.

Und vor knapp neun Jahren habe ich dann wirklich damit begonnen .

Seitdem schreibe ich mehr oder weniger regelmäßig unser Familienblog voll. Oder auch nur ein bißchen voll. Je nach Lust und Laune.

Ob ich das gerne mache? Ich würde mal sagen, in den allermeisten Fällen ja.


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Donnerstag, 23. Februar 2017

Kostenlose Online-Familienkalender für alle

Wie werden bei euch die Termine in der Familie organisiert? Wer hat den Überblick, wann wer was hat? Wo müssen wir wann sein? Wer hatte nochmal am Wochenende Geburtstag? Bis wann sollten wir für die Feier zusagen?

Bei uns war das lange Zeit mehr so ein “Termine fühlen”.

Natürlich hatten wir auch diese wunderschönen monatsweisen Familienkalender aus Papier. Schön brav für jedes Familienmitglied eine Spalte. Meist blanko. Und dann auch noch gemeinsame Spalten.

Und natürlich wurde dieser Familienkalender am Anfang auch recht gut benutzt. Zumindest solange, bis man irgendwann gemerkt hat, dass man doch wieder einige Termine vergessen hatte darin einzutragen. Und schon war das Ding wieder nutzlos geworden.

Spätestens dann konnte man diesen Familienplaner aus Papier auch gleich in die Papiertonne treten.


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Kommentar (1) | Alltag
Mittwoch, 22. Februar 2017

Verallgemeinerungen sind immer scheiße

Heute muss ich mal über ein bestimmtes Gefühl schreiben.

Über mich und mein Gefühl, wenn ich bestimmte Sätze und Formulierungen höre oder lese. Was diese in mir machen. Und warum ich solche Verallgemeinerungen nicht leiden kann.

Mir ist durchaus bewusst, dass dieser Text unter Umständen bei manchen Menschen nicht gut ankommen kann. Diese Gefahr besteht. Aber dieses Risiko werde ich eingehen. Muss ich eingehen. Denn ich möchte meine Einstellung und mein Inneres dabei beschreiben.

Menschen machen Erfahrungen. Mit sich selbst und natürlich auch mit anderen Menschen. Das lässt sich nicht verhindern. Hat noch nie einer geschafft. Das wirklich Gute dabei ist, dass man mit jedem Kontakt wieder bei Null starten kann. Zumindest in der Theorie.

Leider scheinen das aber nicht alle Menschen so wirklich gut zu schaffen.

Zeit zum Nachdenken


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Dienstag, 21. Februar 2017

Meine Überlegungen zu Werbung im Blog

Keine Werbung

Es gibt sie. Blogs ohne jegliche Art von Werbung. Noch. Oder soll ich sagen “wieder”? Diese sind heutzutage jedoch sehr selten geworden.

Sanfte gewaltfreie Werbung mit Affiliate-Links

Dann gibt es Blogs, die ziemlich dezent Werbemittel einsetzen: z.B. Affiliate-Links von Amazon oder von anderen Online-Shops. Gerne benutzt in Packlisten oder Geschenklisten. Das tut keinem weh und frisst kein Brot. Wer darüber etwas kauft, bezahlt keinen Cent zusätzlich. Deshalb sind diese Links sowohl für Blogger als auch für die Besucher und Leser eine der fairsten Werbemethoden.

Die zwielichtige Werbung über Sponsored-Posts

Als nächstes gibt es Blogs, die sich mehr oder weniger häufig Artikel in irgendeiner Art bezahlen lassen. Das kann in Form von Geld oder auch von Produkten oder sonstigen Vergünstigungen sein. Manchmal werden die Blog-Inhaber in ein Hotel oder zu sonstigen Events eingeladen. Ein anderes Mal gibt es “kostenlose” Produkte. Alles ist eine Form von Bezahlung. Und die daraus entstehenden Artikel sind mehr oder weniger neutral und authentisch. Je nach Motivation und Ehrgefühl des Bloggers.
Wenn solche Artikel ordnungsgemäß als Werbung deklariert werden, dann kann man auch damit als Leser einigermaßen gut umgehen. Fehlt die wichtige Auszeichnung jedoch (manche “Partner” fordern das auch heutzutage noch von den Bloggern), dann spürt man sehr häufig, dass im Hintergrund irgendwas geflossen sein muss oder zumindest kann. Und spätestens dann hat man als Leser das Gefühl, man wird vom Blogbetreiber u.U. verarscht.

“Bezahlte Blogartikel sind ein nicht ganz einfaches Thema.”

Mit Adsense sorgenfrei und reich?

Desweiteren gibt es noch Werbung in Form von Google AdSense. Dabei stellt man Werbeflächen zur Verfügung, die dann von Google mehr oder weniger passend befüllt werden. Wenn man großes Glück hat, dann bekommt man irgendwann von Google dafür seine Provision. Aber nur dann, wenn man über ein bestimmtes Auszahlungslimit gekommen ist und wenn bis dahin der Account noch nicht gesperrt wurde. Das passiert leider häufiger als man denkt.

Aber auch wenn alles funktioniert, sollte man sich als Betreiber immer überlegen, ob man diese optische Verunreinigung der Seite in Kauf nehmen möchte. Natürlich gibt man damit 100% seines Blogs und alle Leser für Google frei. Google kennt damit alle Zugriffe Deines Blogs.

Wenn ich ehrlich bin: auch nach vielen Jahren mit Adsense habe ich sehr häufig das Gefühl, dass die Anzeigen oft nicht wirklich gut zum Inhalt passen.


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Kommentare (3) | Weblog
Montag, 20. Februar 2017

Writeweek - 7 Tage, 7 Artikel

Aus einem mir bisher nicht erfindlichen Grund bin ich heute auf die glorreiche Idee gekommen, ich könnte doch ganz clevererweise diese Woche jeden Tag einen neuen Artikel verfassen und ins Netz stellen.

Das klingt für mich wie ein sehr sehr großes und nahezu unbezwingbares Vorhaben. Immerhin bin ich ja nicht dafür berühmt, die Blogartikel wie am Fließband rauszuhauen.

Aber vielleicht stellt ja genau dieses bisherige Verhalten die große Herausforderung dar.
Ich bin gespannt, wie ich den inneren Schweinehund besiegen kann. Ob mir das überhaupt möglich ist.

Ich verkünde hiermit also ganz vollmundig, dass ich die nächsten 7 Tage jeden Tag einen Blog Artikel veröffentlichen werde.

Ich drücke mir hiermit selbst die Daumen!

Rosa Kugelschreiber mit Hello-Kitty

Tag 1: Meine Überlegungen zu Werbung im Blog
Tag 2: Verallgemeinerungen sind immer scheiße
Tag 3: Kostenlose Online-Familienkalender für alle
Tag 4: Habe ich es jemals bereut?

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Donnerstag, 16. Februar 2017

Zentangle zur Entspannung

Den Geist ausschalten… die Seele baumeln lassen… mal Fünf gerade sein lassen…

Zentangle

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Sonntag, 29. Januar 2017

Schnee Skelett

Schnee Skelett

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Freitag, 13. Januar 2017

Winternacht

Es ist noch nicht einmal Mitte Januar. Mitten in der Nacht. Und ich bin gerade durch diese Winternacht gefahren. Mit dem Fahrrad.

Ja, es ist Winter. Trotzdem hatte ich, glaube ich, noch nie eine so schöne Nacht zum Fahrradfahren. Die ganzen 7,5 km hatte ich Gegenwind, aber die wahnsinnig schnell ziehenden Wolken und der Vollmond hatten so eine große Faszination auf mich, dass mir die komplette Strecke absolut nicht anstrengend vorkam. Auf den knapp vier Kilometern über die inzwischen abgeernteten Felder ist es normalerweise stockdunkel. Heute jedoch warfen mein Fahrrad und ich deutliche Schatten. Der Mond wirkte wie eine Sonne.

Und die sehr schnell ziehenden Wolken gaben dem Herbst- oder Frühlingssturm eine beeindruckende Faszination. Erfürchtig hielt ich mehrmals an, um dieses herrliche Naturschauspiel zu beobachten.

Inzwischen sitze ich zu Hause im warmen Haus und tippe diese Gefühle in die weite Welt hinaus. Die Rollläden klappern im Sturm.
Selten war es so schön, in der Nacht Fahrrad zu fahren.

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Mi, 22.02.2017 23:56
Mädchenpapa Danke Dir. Ich bin ein großer Freund von Offenheit und Ehrli chkeit. Deshalb ist das ein gr oßes Kompl [...]


Chris zu Meine Überlegungen zu Werbung im Blog
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