Auch wenn man bereits vom Kinderparadiesautoeinkaufswagenherumschieben hundemüde ist und seine 2 Bruttoregistertonnen an Einkauf mitsamt der 12,5kg original pfälzer Bauernkartoffeln am Liebsten nach Hause beamen würde (ich wette, das kann man irgendwann), sollte man sich dennoch einen Rest Kleinhirn für die Wahl der richtigen Kasse aufsparen:
Wir merken uns deshalb ganz dringend, daß wir uns nie mehr hinter eine ältere Dame mit Stock an einer Kasse anstellen werden (Der Stock ist eigentlich vernachlässigbar, aber sie hatte ihn dennoch dabei).
Es war einfach absolut typisch: Kleingeld pfennigweise centweise auf das Förderband vorzählend (“Nehmen Sie sich einfach, was Sie brauchen!”), den spärlichen Einkauf in Zeitlupe in’s mitgebrachte Stofftäschchen befördernd, dann noch gefühlte 30 Minuten mit den Kassiererinnen tratschend, bevor man sich dann überlegte, den Einkauf doch noch an der Kasse zu deponieren, weil ja noch andere wichtige Dinge erledigt werden müssten (vermutlich Friseur oder sowas Tolles).
Und wo kam diese Oma überhaupt her? Denn da konnte man nicht einfach so vom Altersheim aus hinlaufen… egal!
In Zukunft lieber eine Kasse, die nicht süßigkeitenbereinigt ist und an der von mir aus auch 5 Leute mehr anstehen!