Wenn man nicht gerade extremst närrisch drauf ist, dann hat man nicht zwangsläufig viel Spaß bei den Faschingsveranstaltungen.
Damit man aber dennoch beim obligatorischen Kinderfasching nicht die völlige A-Karte gezogen hat, sollte man die eine oder andere Kleinigkeit beachten:
- gerne mal 15-20 Minuten vor Öffnung der Halle an derselben eintreffen, damit man noch vernünftige Sitzplätze bekommt. Eltern mit Kindern neigen dazu, bei solchen Veranstaltungen überpünktlich zu sein. Und nichts ist lästiger, als irgendwo auf der Treppe sitzen oder stehen zu müssen.
- durch eine frühe Anreise ist auch ein Parkplatz nahe des Eingangs möglich.
- daran denken, den Einlass-Stempel an einer Stelle der Hand setzen zu lassen, wo er in den nächsten zwei bis drei Stunden nicht verwischt. Der Eintritt ist einfach bezahlt schon lästig genug.
- das Handy sollte frisch aufgeladen sein. Vielleicht will man ja einen der Faschings-Top-Hits googeln oder einfach nur irgendwie die Zeit “überbrücken”.
- auch der Geldbeutel sollte mit genug Kleingeld für Eintritt, Pommes und Eltern-Getränke gefüllt sein. Nicht unbedingt arg viel mehr. Verloren ist schnell mal was.
- schon vor Beginn der Faschingsveranstaltung den Fahrer benennen. Wenigstens dieser sollte einen nüchternen Kopf behalten. Die ehemals Grünen lauern zu dieser Jahreszeit einfach überall.
- bei akkutem Hunger in der Faschings-Arene möglichst frühzeitig oder möglichst spät die Essens-Schlange aufsuchen. Alles dazwischen führt zu Wartezeiten von Stunden.
- Toiletten sollte man eher früh als spät benutzen. Zumindest wenn man auf genügend saubere Örtlichkeiten Wert legt.
- sollte man nahe des Eingangs geparkt haben, wäre es ratsam, die Jacken im Auto zu belassen. Garderobe kostet meist Geld und am Stuhl/Platz treten mehr Menschen auf die runtergerutschte Jacke, als man sich vorstellen mag.
Unsere Vorbereitungen für den Kinderfasching laufen bereits auf Hochtouren und bald geht es in die Faschings-Festhalle.
Das Kind freut sich schon wie die Hölle und auch wir Eltern werden die uralten “Stimmungslieder” schon irgendwie überleben… hoffentlich!